Übungen & Tipps
Selbstcoaching
Entdecke individuell zugeschnittene Selbstcoaching-Übungen, die du eigenständig anwenden kannst, um dein Liebesleben zu bereichern und deine Sexualität mit neuem Vertrauen selbstbestimmt zu gestalten.
Erschließe Wege zur persönlichen Entfaltung und stärke deine Beziehung – ganz für dich, ohne therapeutische Begleitung.
Allgemeine Ansätze
Nutze aktiv meine 5 Tipps zur allgemeinen Verbesserung deiner Situation
Selbsthypnoseübung
Dein Gehirn kannst du selbst lenken
5 Tipps für eine gesunde Potenz bei Männern
Gesunde Ernährung
Vitamin- & mineralstoffreiche Kost fördert die Durchblutung
Bewegung
Täglich 30 Minuten Sport steigern Durchblutung & Testosteron
Stress abbauen
Meditation & Yoga können Stress reduzieren & die Potenz steigern
Genug schlafen
7-8 Stunden Schlaf unterstützen die Hormonproduktion.
Weniger rauchen
Das verbessert die Blutgefäße & die sexuelle Gesundheit.
Selbsthypnoseübung als Selbstcoaching
Diese Selbsthypnose im Bereich Selbstcoaching eignet sich zur Verbesserung von sexuellen Versagensängsten und sexuellen Blockaden.
Unser Gehirn lässt sich in eine positive Richtung lenken. Dazu brauchen wir uns nur bewusst vorstellen, wie wir uns wünschen, in einer sexuellen Situation zu reagieren.
Gerne steht dir mein Team und ich zur Verfügung, wenn du weitere Hilfe benötigst.
Übung: Versuche Folgendes im Selbstcoaching
a. Schaffe eine ruhige Umgebung:
Finde einen ruhigen und ungestörten Ort, an dem du dich wohl fühlst und entspannen kannst.
Gestalte die Atmosphäre angenehm mit gedimmtem Licht, beruhigender Musik oder ätherischen Ölen, wenn du magst.
b. Nimm eine entspannte Körperhaltung ein:
Setz dich oder leg dich in eine bequeme Position.
Schließ deine Augen und lass deine Muskeln locker.
c. Visualisiere eine positive sexuelle Erfahrung oder Erinnere dich an ein ideales sexuelles Ereignis:
Stell dir eine positive und erfüllende sexuelle Erfahrung vor.
Visualisiere jeden Aspekt dieser Erfahrung so detailliert wie möglich, einschließlich des Ortes, der Stimmung, der Interaktion mit deinem Partner usw.
Konzentriere dich auf positive Empfindungen wie Zuneigung, Vertrauen und Lust.
Beziehe all deine Sinne mit ein wie das Sehen, Hören, Spüren, Riechen und Schmecken.
Gestalte die Situation so plastisch wie möglich als Film, Szene, Bild, usw.
d. Achte auf deine emotionalen und körperlichen Reaktionen:
Beachte deine emotionalen Reaktionen während der Visualisierung.
Bemerk, wie sich deine Stimmung und dein Körper während des Prozesses verändern.
Wenn negative Gedanken oder Ängste auftauchen, dann schreibe diese anschließend auf und beschäftige dich damit.
e. Kehre entspannt aus der Visualisierung zurück:
Wenn du bereit bist, aus der Visualisierung zurückzukehren, tu das langsam und behutsam.
Gebe deinem Körper Zeit, um wieder vollständig zu erwachen.
Öffne langsam die Augen und nimm deine Umgebung wahr.
Mach dir Notizen über deine Erfahrungen und Erkenntnisse, um später darüber zu reflektieren.
f. Wiederhole die Übung regelmäßig:
Führe diese Visualisierungsübung regelmäßig durch, idealerweise täglich oder mehrmals pro Woche.
Je öfter du diese Übung praktizierst, desto effektiver kann sie dabei helfen, negative Gedanken zu überwinden und deine sexuelle Angst zu reduzieren.
Wenn du keine Vermessungen dadurch erreicht werden, nehme Kontakt zu uns auf.
Erfolg:
Indem du regelmäßig Visualisierungsübungen durchführst, kannst du deine Gedanken und Gefühle in Bezug auf Sexualität positiv beeinflussen und möglicherweise mehr Selbstvertrauen und Entspannung in diesem Bereich deines Lebens entwickeln.
Kennst du folgende Situation?
Können kommt von wollen. Er will gerne aber er kann nicht. Das Glied gehorcht nicht dem Kopf. Der Mann merkt es und ist frustriert. Zunehmend beschleichen ihn negative Gedanken oder unangenehme Gefühle wie Scham- oder Schuldgefühle.
Er bricht in sich zusammen und weiß nicht was er tun kann. Kann er nicht oder will er eigentlich nicht, aber sagt es nicht?
Auf der Seite der Partnerin wird es anders wahrgenommen. Sie merkt, dass sich bei ihm nichts in der Hose tut. Fortan beginnt sie zu denken, dass er sie nicht wirklich will. Sie glaubt, dass er sie nicht genug begehrt und bezieht es auf ihr Selbstwertgefühl.
Vielleicht reagiert sie aggressiv, verständnisvoll oder zuneigend, was ihn nur noch mehr in die Not bringt. Sie nimmt die Erektionsstörung sogar persönlich und fühlt sich wertlos.
Wollen, würde ich ja gerne. Kennst du das? Mach jetzt Schluss damit.
Nils Sturies und Team sind für Dich da. Gemeinsam finden wir auch für dich die Lösung deines Problems.
Zögern bedeutet nicht wollen. Mache den ersten Schritt – du wirst dich wohlfühlen.
Starte einen Selbstversuch:
Können und wollen liegen nah beieinander und sind doch ganz unterschiedliche Angelegenheiten.
Die folgende Übung soll dir Aufschluss geben, ob es sich bei dir um fehlendes Können oder Wollen handelt. Je nachdem zu welchen Antworten du kommst, ergeben sich unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten.
Komme dir auf die Schliche. Denke an das letzte sexuelle Erlebnis mit deinem Partner, dass du
oder sie unbefriedigend empfunden hat. Stelle dir folgende Fragen:
Was konntest du in dieser Situation nicht?
Was wolltest du in dieser Situation nicht?
Was konnte deine Partnerin in dieser Situation nicht? (Sofern du es nicht weißt: Rate was sie nicht wollte?)
Was wollte ihre Partnerin in dieser Situation nicht? (Sofern du es nicht weißt: Rate was sie nicht wollte?)
Was hast du ihr gesagt?
Was hat sie dir gesagt?
Nehme dir ausreichend Zeit um über deine Antworten nachzudenken.
Was passt besser zu dir? Hast du dich hinter dem nicht Können versteckt, obwohl du einfach nicht wolltest? Oder wolltest du, aber du konntest nicht? Wie hast du das Misserfolgserlebnis mitgeteilt? Welche Kommunikation hat stattgefunden?
Schreibe dir deine Erkenntnisse auf und überlege, an welchen Stellen du etwas anders machen könntest? Dann mache es oder sprich mit ihr darüber.
Sexualtherapie für Dich!
Übungen, die dir helfen können, im Selbstcoaching voranzukommen
In der Sexualtherapie werden verschiedene Übungen eingesetzt, um sexuelle Dysfunktionen zu behandeln und das sexuelle Wohlbefinden zu fördern. Wenn möglich vermeide Potenzmittel, nur um kurzfristige Erfolge zu erzielen.
Diese helfen Paaren, offen über ihre sexuellen Bedürfnisse, Vorlieben und Ängste zu sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden und eine intimere Verbindung aufzubauen.
Eine Technik, die darauf abzielt, Paaren zu helfen, sich auf Berührung und die Empfindungen zu konzentrieren, die sie erleben, anstatt auf sexuelle Leistung. Dies kann helfen, Druck zu reduzieren und die sexuelle Reaktion zu verbessern.
Speziell für Männer und Frauen entwickelt, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken, was zu einer verbesserten Kontrolle über den Ejakulationsprozess und erhöhter sexueller Empfindung führen kann.
Diese können helfen, Angst und Stress abzubauen, die oft mit sexuellen Dysfunktionen verbunden sind.
Kann bei der Behandlung von vorzeitigem Samenerguss oder Anorgasmie hilfreich sein, indem es dem Einzelnen hilft, seine sexuelle Reaktion besser zu verstehen und zu kontrollieren.
Hilft bei der Identifizierung und Änderung negativer Glaubenssätze und Gedankenmuster, die die sexuelle Funktion beeinträchtigen können.
Spezifische Übungen für Männer mit vorzeitigem Samenerguss, um die Ejakulationskontrolle zu verbessern.